Gartentipp: Rindenmulch als natürliche Schutzschicht bei Frost

Die Tage werden kürzer, die Nächte immer kälter und spätestens jetzt ist es an der Zeit, die Pflanzen im Garten ausreichend vor Frost zu schützen. Dies gelingt ganz einfach durch den Auftrag einer 8 bis 10 Zentimeter starken Mulchschicht. Die Mulchabdeckung empfiehlt sich insbesondere für Stauden, Kräuter und frostempfindliche Rosen. Aber auch im Herbst frisch gepflanzte Bäume und Sträucher freuen sich über einen Wurzelschutz.

Starke Temperaturschwankungen in der kalten Jahreszeit können bei Gartenpflanzen zu erheblichen Wurzelschäden führen. Eine Mulchschicht dagegen wirkt isolierend und hilft den Pflanzen, den Winter gut zu überstehen. Der Mulch, z. B. aus Fichten- oder Kiefernrinde, sollte möglichst locker aufgebracht werden. So bildet sich innerhalb der Deckschicht ein natürliches Luftpolster und der Frost wird daran gehindert, tief in den anstehenden Boden einzudringen. An klaren Tagen kann durch die dunkle Färbung des Mulchmaterials zudem Sonnenwärme gebunden werden, sodass der Wärmehaushalt des Bodens positiv beeinflusst wird.

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